Spätestens jetzt sollten auch beim Letzten die Alarmglocken läuten: Die Strände einer kleinen Insel im Südpazifik machen einer Mülldeponie alle Ehre, der Palstikmüll reicht bis zu 6 Meter unter die Sandoberfläche. Und das obwohl hier weit und breit keine Menschen leben - die nächste größere Zivilisation ist rund 6000km entfernt.
Die Strömung ist Schuld. Und der Mensch.
Der Plastikmüll gelangt achtlos weggeworfen über die Meere und deren Strömungen auf die Inseln. Und wie wir alle wissen: Kunststoffe können biologisch nicht abgebaut werden, verbleiben an diesen abgeschottenen Orten also ewig, sind dabei eine Gefahr für Flora und Fauna. Experten überlegen nun wie sie diesem ökologischen Desaster begegnen. Die Rede ist von gigantischen Treibnetzen und aufblasbaren Mauern.
Weniger Kunststoffe verwenden. Zumindest als Anfang.
Verpackungen gelten global als einer der größten Kunstoffmüll-Verursacher, und sind in Hinblick auf Produktion und Entsorgung buchstäbliche "Dreckschleudern".
Daher haben wir von cardstock unseren Fokus auf biologisch abbaubare und insgesamt nachhaltige Verpackungen gesetzt. Wir schaffen Verpackungen die nach dem Gebrauch weitere Funktionen erfüllen können, etwa als Etui, Schatulle oder Aufbewahrungsbox dienen.
Das könnte Sie auch interessieren:
Nachhaltigkeit in der Verpackungsbranche
Umsatz in der Verpackungsindustrie steigt weiter